Kurzchronik der Klosterkirche

1132

Errichtung einer Holzkirche nahe der Heltzigquelle

1152

Grundsteinlegung für eine neue Kirche am heutigen Standort

1212

Zerstörung der Kirche durch ein Feuer

1217

Fertigstellung der wieder aufgebauten Kirche

1219

Errichtung einer Kapelle auf dem Kirchhof

1379

Errichtung eines Siechenhauses des Klosters mit einer Nikolauskapelle oberhalb des Klosterteiches

1617

Trennung des östlichen Teils der Kirche vom Hauptschiff mittels einer Mauer, Ausbau zu einer Dorfkirche

1719 - 1722

Abriss der baufällig gewordenen Klostergebäude, Errichtung eines herzöglichen Jagdschlosses an gleicher Stelle

1792

Errichtung eines dem romanischen Baustil fremden Turmes über dem als Dorfkirche genutzten Querschiffes

1811

Verlegung des Friedhofes neben der Kirche an den Ortsrand, Richtung Weißenborn

1856

Abtragung des kleinen Kirchturmes am Oststeil

1857

Schließung der Kirche wegen Baufälligkeit

1863 - 1866

Wiederaufbau der Kirche in Form einer romanischen Pfeilerbasilika nach den Plänen des Architekten A. F. von Quast

31.10.1866

Einweihung der neuen Kirche

1966

Die Kirche wird unter Denkmalschutz gestellt

1985

Einbau einer neuen Orgel von der Fa. Böhm, Gotha

1992 - 2000 Neueindeckung der Schieferdächer
1989 - 2003 Erneuerung der Statik und der Obergaden
2003 - 2008 Komplette Restaurierung des Kircheninnenraumes
2009 Orgelreinigung und technische Erneuerungen
2011

Restaurierung der 108 Kirchenbänke
2013
Gründung des Verein zur Förderung der Kirchenmusik in Bad Klosterlausnitz e. V.
Vorstand:
Vorsitzende Annett Högel  Telefon 03 66 01 - 4 13 56
Stellv. Vorsitzende Dr. Katrin Lauth Telefon 03 66 01 - 90 12 95
Schriftführerin Anneliese Büchner Telefon 03 66 01 - 4 34 06
Schatzmeisterin Beate Pfefferkorn Telefon 03 66 01 - 26 09 26
kirchenmusik-verein-bad.klosterlausnitz (at) gmx.de
Die ausführlichen Chronikangaben sind in der Ortschronik - siehe Auswahl Chroniken links - enthalten.